Das Weltbild, das hinter diesem Ansatz steht, geht davon aus, dass jeder Mensch eine angeborene Tendenz hat, sich selbst zu verwirklichen und zu vervollkommnen.
Demnach steht die Person selbst im Mittelpunkt der Therapie und nicht sein Problem.
Von entscheidender Bedeutung ist die Beziehung zwischen der Klientin/dem Klienten und der Therapeutin/dem Therapeuten.
Das psychologische Gespräch ist durch ungedingte Wertschätzung, Empathie (einfühlsames Verstehen), Echtheit (Wahrhaftigkeit der Therapeutin/ des Therapeuten) gekennzeichnet.